Zum dritten Mal in Folge!
Auch in diesem Jahr war die IB Hochschule für Gesundheit und Soziales wieder mit einem Stand beim Kongress „Armut & Gesundheit“ im Henry Ford-Bau der Freien Universität (FU) Berlin vertreten. Prof. Dr. Silke Brenne und Lena Setzepfand sowie Prof. Dr. Gudrun Zimmermann und Margarida Rischawy Mariano konnten an beiden Kongresstagen sowohl zu Studien- und Weiterbildungsangeboten der IB Hochschule informieren, als auch in den intensiven Austausch mit Vetreter*innen von Public-Health-Institutionen und gesundheitsfördernden Initiativen treten: beides macht Lust auf mehr!
Das Programm des Kongresses, der in diesem Jahr sein 30. Jubiläum feierte und den zum aktuellen Weltgeschehen passenden Titel „Gesundheit fördern, heißt Demokratie fördern“ trug, war in gewohnter Weise sowohl mit gesundheitspolitischen als auch mit aktuellen Public-Health-Themen gefüllt.
Warum die IB Hochschule diesen Kongress besonders wichtig findet
Als Hochschule für Gesundheit und Soziales liegt uns die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Herausforderungen wie Armut, sozialer Ungleichheit und gesundheitlicher Versorgungsgerechtigkeit besonders am Herzen. Unsere Studierenden und Lehrenden setzen sich intensiv mit diesen Themen auseinander – sei es in der Forschung, in der Lehre oder in praxisnahen Projekten. Der Kongress „Armut & Gesundheit“ bietet eine essenzielle Plattform, um sich zu vernetzen, Wissen auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Denn wir sind überzeugt: Eine gerechtere Gesellschaft beginnt mit einer besseren Gesundheitsversorgung für alle.
Weitere Informationen und Impressionen finden Sie auf der Seite vomKongress Armut und Gesundheit.