Studiengang Angewandte Therapiewissenschaft: Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie (in Reakkreditierung)

Daten und Fakten zum Studium

akkreditiert durch:
Abschluss

Bachelor of Science (B. Sc.)

Creditpoints

180 ECTS-Punkte

Studienmodus

Ausbildungs- oder berufsbegleitend

Dauer

8 Semester bzw. 5 Semester

Beginn

Ausbildungsbegleitend zum 01. Oktober (Wintersemester)

Berufsbegleitend zum 01. April (Sommersemester)

Studienort

Ausbildungsbegleitend: Berlin, Stuttgart, München

Berufsbegleitend: Berlin, Stuttgart

Gebühren
 

Ausbildungsbegleitend

36 Raten à 245 € + 12 Raten à 395 € (reguläre Gebühren)

36 Raten à 165 € + 12 Raten à 345 € (reduzierte Gebühren)

Berufsbegleitend

30 Raten à 360 €

Lehrformat

Ausbildungsbegleitend: Präsenz, ca. 50% online-Präsenz

Berufsbegleitend: Präsenz an max. 2 Präsenzwochenenden pro Semester, online-Präsenz sowie ausgewählte asynchrone Module

Lehrsprache

Deutsch, Niveau C1

Profil

Das Studium Angewandte Therapiewissenschaft - ausbildungs- oder berufsbegleitend

Zukunftsgerichtete Weiterqualifikation: Studieren Sie ausbildungs- oder berufsbegleitend und überregional an der IB Hochschule für Gesundheit und Soziales „Angewandte Therapiewissenschaft: Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie“.

Ihre akademische Entwicklung vom interdisziplinären hin zum interprofessionellen therapeutischen Denken und Handeln und die Erweiterung Ihrer fachspezifischen beruflichen Kompetenzen wird durch das Studium „Angewandte Therapiewissenschaft: Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie“ gefördert und unterstützt. Sie vertiefen und entwickeln therapiewissenschaftliches Wissen und lernen neue Perspektiven zum Transfer zwischen Berufspraxis und Wissenschaft mit dem Ziel, Therapieprozesse auf der Grundlage wissenschaftlich gestützter Erkenntnisse zu analysieren und damit hoch effektiv therapeutisch zu arbeiten. Sie erhalten in diesem Studiengang einen fachspezifischen Bachelor of Science (B.Sc.) in Ergotherapie, Logopädie oder Physiotherapie.

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Am 27. Juni 2025 zwischen16:00 und 19:00 Uhr präsentiert sich die Hochschule. Lernen das Studienzentrum, die Lehrenden und unsere Studiengänge kennen!

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vielseitig

Vorteile der IB Hochschule

individuell

Die IB Hochschule lebt authentisch das gesellschaftlich bedeutungsvolle Ziel der Chancengleichheit. Als Partner-Hochschule der Medizinischen Akademie fördert die IB Hochschule die Durchlässigkeit  zwischen der beruflichen und der hochschulischen Bildung. In Kooperationen mit Kliniken, Ärzten und der Bildungspolitik entwickeln wir die Qualität unserer Studiengänge stetig weiter. 

  • An der IB Hochschule für Gesundheit und Soziales studieren Sie in kleinen Lerngruppen.

  • Unter dem Dach des Internationalen Bunds (IB) eröffnen sich qualifizierten Absolventen*innen berufliche Anschlussperspektiven.

  • Sie erfahren eine intensive Betreuung durch unsere erfahrenen Professor*innen und Dozent*innen.

  • Ganz im Sinne des Internationalen Bunds (IB) studieren Sie bei uns nach dem IB Leitmotiv: „Menschsein stärken“.

Darum lohnt sich das Studium

„Die sich wandelnden gesellschaftlichen Bedingungen im Gesundheitswesen: Globalisierung, Digitalisierung, Post-Covid und zunehmende Entwicklung von Multimorbidität und psychischen Erkrankungen sind Ansprüche und Verantwortungen, denen Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen und Physiotherapeut*innen in ihrem Therapiealltag begegnen. Der Studiengang „Angewandte Therapiewissenschaft: Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie“ fokussiert den Wissenschaftstransfer hin zu fachspezifischen und reflektiven Praktiker*innen, die Klient*innen/Patient*innen ethisches Engagement und soziale Verantwortung entgegen bringen. Wesentlicher Kern des Studienangebotes ist das individuelle Empowern aller Studierenden hin zu einer Therapeutenpersönlichkeit mit hoher Professionalität und beruflicher Zufriedenheit."

Prof. Dr. Gudrun Zimmermann: Studiengangsleiterin „Angewandte Therapiewissenschaft: Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie

Schwerpunkte

Das Studium der Angewandten Therapiewissenschaft vermittelt Ihnen folgende Kompetenzen:

  • Therapiewissenschaftliche Handlungskompetenz in der eigenen Profession
  • Psychologische, soziologische und pädagogische Perspektiven
  • Vertiefte methodische Kenntnisse in Wissenschaft und Ethik
  • Epidemiologisches, qualitatives und rechtliches Gesundheitsmanagement

 

Module des Studiengangs (ausbildungsbegleitend)

1. Semester

Einführung in Wissenschaftliches Arbeiten und Therapiewissenschaft

Der Abschluss Ba.Sc. trägt per se in seinem Namen, dass in dem Studium die Vermittlung wissenschaftlicher Kompetenzen eine bedeutende Rolle spielen. Dieses erste Modul vermittelt zum einen wissenschaftliche Grundkenntnisse, wie den Zugang zu großen Datenbanken, und den Umgang mit dem „Leitfaden für Wissenschaftliches Arbeiten der IB-Hochschule“, der die wissenschaftlichen Regeln der Hochschule definiert. Der zweite Schwerpunkt ist die Vermittlung dessen, was bedeuten eigentlich Therapiewissenschaft und die ganz eigenen wissenschaftlichen Spezifika in den drei Therapieprofessionen Ergotherapie, Physiotherapie und Logopädie.

Interdisziplinäre Projektarbeit im Kontext von Prävention und Rehabilitation I

Das Modul ist der erste Teil eines Doppelmoduls. Gemeinsam und interdisziplinär oder professionsübergreifend Themen und/oder Projekte zu planen und durchzuführen ist eine ganz wichtige und grundlegende Kompetenz. Dies sollte immer im Sinne der Patient*innen-/Klient*innen-Zufriedenheit und -Sicherheit geschehen.

Dieses Projektmodul I motiviert zu therapeutischer Teamarbeit, zu ökonomischem und therapeutisch nachhaltigem sowie evidenzbasiertem Denken und Handeln. Das zweite Modul dazu findet im 4. Semester statt. Die Zeit dazwischen wird gestaltet durch eine parallele Portfolio-Arbeit, einem Lerntagebuch. In diesem Lerntagebuch wird reflexiv beschrieben, welcher Lern- und/oder Kompetenzzuwachs aus jedem Modul dazu beiträgt, dass die Studierenden ihr Projekt aus den 3 Perspektiven und therapeutisch qualitativ hochwertig theoretisch umsetzen können. 

 

2. Semester

Gesundheitspsychologie und Gesundheitssoziologie

Gesundheitspsychologie formuliert die wichtigen und komplexen psychologischen Themen Persönlichkeit, Motivation, Emotionen, Kognition, Stress, Modelle des Gesundheitsverhaltens und Neurowissenschaft in der Psychologie. Der Studiengang heißt Angewandte Therapiewissenschaften, deshalb ist der fachspezifische und interprofessionelle Theorie-Praxis-Transfer, also was bedeuten diese komplexen psychologischen Themen im eigenen Arbeitsumfeld, elementar wichtig.

Bio-psycho-soziales Denken ist in den Therapieprofessionen elementar. Die Gesundheitssoziologie integriert diese Theorie in das soziale und Gesundheitssystem. Sie formuliert soziologische Erklärungsprozesse, soziale Determinanten von Gesundheit und Krankheit und sowohl Vulnerabilitäts- als auch Resilienzfaktoren.

Der Theorie-Praxis-Transfer bezieht sich in beiden Modulen fachspezifisch auch auf die aktuellen Probleme im Therapiekontext, wie Folgen der Pandemie, Essstörungen, Migration, d.h. andere Kulturen mit anderen Einstellungen zu Gesundheit und Krankheit, neue neuropsychologische Probleme durch Umweltveränderungen, Ansteigen von psychischen Erkrankungen in allen Altersschichten, Auseinandersetzung mit Genderproblemen in der Gesundheitspsychologie und -soziologie, soziologische, politische und demografische Veränderungen mit ihren gesundheitspsychologischen und gesundheitssoziologischen Auswirkungen.

Die Inhalte beider Module haben an fachspezifischer Bedeutung immens zugenommen. Dem wird im Besonderen Rechnung getragen.

 

3. Semester

Qualitative Forschungsmethodik

In diesen zwei Modulen werden Theorien, Regeln und Möglichkeiten der qualitativen Forschung vermittelt. Auch hier ist ein Theorie-Praxis-Transfer in fachspezifische Themen sehr wichtig. Die bio-psycho-soziale Annahme eines Menschen braucht viel mehr als Zahlen. Sie braucht auch die Narrative der uns anvertrauen Patient*innen/Klient*innen und deren Wege, Herausforderungen und Perspektiven im Gesundheitskontext. 

 

4. Semester

Clinical Reasoning

Der Begriff Clinical Reasoning ist nicht wirklich adäquat zu den aktuellen therapeutischen Entwicklungen. International gilt die Bezeichnung Professional Reasoning. Clinical Reasoning definiert verschiedene Arten des Reasoning und reflektiert deren inhaltliche Anwendung im Therapiekontext. Die Reflexion erfolgt aus der Metaebene auf die verschiedenen Reasoning-Formen und wird als Metakognition bezeichnet: „man setzt sich auf die Gardinenstange und schaut auf das therapeutische Denken und Handeln herunter.“

Interdisziplinäre Projektarbeit im Kontext von Prävention und Rehabilitation II

Im 4 Semester folgt das zweite Modul der Projektarbeit. Hier geht es zum einen natürlich um den reflexiven Umgang mit den bis hierhin absolvierten Modulen in Form des Lerntagebuches, aber gleichfalls um das konzipierte therapeutische Projekt.

 

5. Semester

Klientenzentriertes Handeln und Therapiewissenschaft

Mit diesem Modul wird das Verständnis für die Wissenschaften der Therapieberufe weiter vertieft. Die Ergotherapie hat bereits seit den 70er Jahren eine eigene Wissenschaft, die Occupational Science. Ergotherapie und Physiotherapie vertreten in Deutschland in ihren Wissenschaftsgesellschaften ihre eigenen Identitäten und haben fachspezifische internationale Datenbanken. Die Logopädie ist ebenfalls wissenschaftlich tätig. Klientenzentriertes Handeln, also jedem/jeder Patient*in/Klient*in als Expertin seiner/ihrer Erkrankung in seinem/ihrem persönlichen Lebenskontext ist ein Grundverständnis in den Therapieprofessionen.

Epidemiologie

Epidemiologisches Wissen ist die Grundlage für ein wissenschaftliches Selbstverständnis in therapeutischen Berufen. Die Studierenden erhalten ein Verständnis für die die Komplexität von Gesundheit und Krankheit und können das sowohl sozial als auch quantitativ einordnen.

 

6. Semester

Quantitative Forschungsmethodik

Die zwei Module setzen sich inhaltlich mit den Theorien, Regeln und Möglichkeiten der quantitativen Forschung auseinander. Umfassende statistische Berechnungen von Gesundheitsthemen sind grundlegend. Sie sind auch die Basis dafür, Studien zu lesen, zu bewerten und eventuell für die eigene therapeutische Tätigkeit zu argumentieren.

Auch hier ist ein Theorie-Praxis-Transfer in fachspezifische Themen sehr wichtig.

 

7. Semester

Neurowissenschaftliche Zugänge und Entwicklungen

Das Wissen um die Vorgänge und Verschaltungen im Gehirn, nicht nur bei neurologischen Erkrankungen, sondern auch in der Pädiatrie, bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen, im Sport, bei jeglicher Anbahnung von Bewegung, auch Stimme, und das therapeutische Medium Neurofeedback, sind im Therapiealltag und einer bio-psycho-sozialen Betrachtungsweise von Patient*innen/Klient*innen unerlässlich. Das theoretische Modell „The OPTIMAL theory of motor learning“ (Wulf und Lewthwaite 2016) bildet den Kern dieses Moduls. Es ist die Brücke zwischen den Theorien von Neurowissenschaft, Psyche, Bewegung und praktischer Therapie.

Current Issues - aktuelle Entwicklungen in den Therapieprofessionen

Das Modul wird inhaltlich primär durch die Studierenden gelenkt. Aktuelle und innovative Entwicklungen, Handlungsfelder und Konzepte im nationalen und internationalen Therapiekontext werden fachspezifisch und interprofessionell evaluiert.

Klientenzentrierte Kommunikation im Therapie-Setting

Klientenzentrierte Kommunikation ist ein Konstrukt aus Motivation, Spiritualität, Therapeutischer Beziehung, Lehr-Lern-Kontext und Ethik und längst nicht nur verbale und nonverbale Kommunikation. Mit der Akademisierung der Therapieberufe wird auch in Deutschland das Thema „Direct Access“ diskutiert. Für dessen Umsetzung braucht es auch besondere Kompetenzen in Kommunikation, die in diesem Modul vertieft vermittelt werden.

Forschungskolloquium

In dem Modul Forschungskolloquium werden die Grundlagen für die Bachelorthesis gelegt. Hier wird nicht nur auf die Inhalte aller Forschungsmethoden zurückgegriffen, sondern hier erarbeiten die Studierenden den Transfer von Problemen aus ihrem Therapiealltag in die Therapiewissenschaft. Im Forschungskolloquium entstehen Struktur und Fundament der Bachelorthesis.

 

8. Semester

Pädagogik in den Therapieprofessionen (Propädeutikum)

Die Akademisierung der Therapieprofessionen braucht vor allem auch Lehrkräfte an den Therapieschulen, die inzwischen in einigen Bundesländern verpflichtend einen Master in Gesundheitspädagogik benötigen. Nach dem ATW-Studium können die Studierenden über ein Propädeutikum in den in der IB-Hochschule angebotenen Masterstudiengang Gesundheitspädagogik wechseln. In dem Modul „Pädagogik in den Therapieprofessionen“ werden grundlegende didaktische Inhalte vermittelt, die völlig adäquat einem Propädeutikum-Modul entsprechen. Bei Studienstart in das Propädeutikum und den Masterstudiengang wird dieses Pädagogikmodul angerechnet.

Qualitätssicherung, Management und Recht in den Therapieprofessionen

Das Modul „Qualitätssicherung, Management und Recht in den Therapieprofessionen“ schließt an viele Module an. Im Therapiealltag ist Wissen zu Qualitätsmanagement im Kontext von Gesundheitsfachberufen grundlegend wichtig. Qualitätsmanagement schließt Qualitätssicherung, Entscheidungsanalysen, Grundlagen von Kosten-Analysen und ökonomische Evaluation ein.

Forschungswerkstatt und Bachelorthesis

Die Forschungswerkstatt ist eine unterstützende Plattform für den Bachelorprozess. Die Bachelorthesis wird am Ende des Studiums in einer mündlichen Prüfung verteidigt.

Jedes Modul muss mit einer adäquaten Modulprüfung, abgeschlossen werden.

Ablauf des Studiums

Ausbildungsbegleitender Studienmodus

Als Auszubildende*r der Ergotherapie, Logopädie oder Physiotherapie erlangen Sie parallel zur Ausbildung einen akademischen Abschluss. In den ersten 6 Semestern (3 Jahren) absolvieren Sie pro Semester zwei Studienwochenenden an der IB Hochschule für Gesundheit und Soziales. Ab dem 7. Semester folgt eine Intensivstudienphase, während Sie bereits als ausgebildete/r Therapeut*in tätig sind. In beiden Studienphasen erfahren Sie einen optimalen und effektiven Theorie-Praxis-Transfer.

Berufsbegleitender Studienmodus

Als bereits berufstätige Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen und Physiotherapeut*innen mit Erfahrung in Ihrem fachspezifischen Handlungsfeld qualifizieren Sie sich zukunftsgerichtet akademisch. In 5 Semestern absolvieren Sie pro Semester drei bis vier Studienwochenenden an der IB Hochschule für Gesundheit und Soziales in den unterschiedlichen Formaten Präsenz, online-Präsenz oder asynchron. Damit ist das Studium gut in den privaten und Berufsalltag integrierbar. Sie erfahren über die gesamte Studienphase einen optimalen und effektiven Theorie-Praxis-Transfer.

 

Berufsperspektiven und Tätigkeitsfelder

Der akademische Abschluss des Bachelor of Science (B. Sc.) in „Angewandter Therapiewissenschaft:  eröffnet Ihnen über Ihre Therapeut*innentätigkeit hinaus Karrierewege in Wissenschaft, Forschung und Lehre. 

Zulassungsvoraussetzungen

Ausbildungsbegleitender Studienmodus

Hochschulzugangsberechtigung gemäß Berliner Hochschulgesetz (z.B. Abitur, Fachhochschulreife, dem Studiengang entsprechend fachähnliche, abgeschlossene Ausbildung) und mit dem Studium beginnende Ausbildung in Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie

Berufsbegleitender Studienmodus

Hochschulzugangsberechtigung gemäß Berliner Hochschulgesetz (z.B. Abitur, Fachhochschulreife, dem Studiengang entsprechend fachähnliche, abgeschlossene Ausbildung) und/oder abgeschlossene Fachschulausbildung zur Staatlich geprüften und zugelassenen Ergotherapeut*in, Physiotherapeut*in oder Logopäd*in mit beruflicher Erfahrung

Für beide Studienmodi ist zusätzlich ein erfolgreiches Aufnahmegespräch Voraussetzung.

 

    Kosten

    Ausbildungsbegleitend: 36 Raten à 245 € + 12 Raten à 395 €.*

    Das gesamte achtsemestrige Studium kostet 13.560 € zzgl. Immatrikulationsgebühr von 330 € und Prüfungspauschale von 690 € (einmalig).

     

    Berufsbegleitend: 30 Raten à 360 €.

    Das gesamte fünfsemestrige Studium kostet 10.800 € zzgl. Immatrikulationsgebühr von 330 € und Prüfungspauschale von 690 € (einmalig).

     

    Reduzierte Studiengebühren für Schüler*innen der IB Medizinischen Akademie:

    36 Monate (Semester 1-6): 165 € anstatt 245 € (80 € Nachlass pro Monat)

    12 Monate (Semester 7-8): 345 € anstatt 395 € (50 € Nachlass pro Monat)*

    Daraus ergeben sich: 36 Raten à 165 € + 12 Raten à 345 € und eine Ersparnis von insg. 3.480 €.

    Das gesamte Studium kostet 10.080 € zzgl. Immatrikulationsgebühr von 330 € und Prüfungspauschale von 690 € (einmalig).

    *Vorbehaltlich der erfolgreichen Akkreditierung

     

    Finanzierung

    Das Studium ist über Studienkredit, Bildungskredit und Stipendien finanzierbar.
    Mehr zu Studienfinanzierungsmöglichkeiten.

    Die IB Hochschule für Gesundheit und Soziales

    familiär
    Start Sommersemester X