Science Slam auf dem Kongress Armut und Gesundheit

Alisa Wenzel auf dem Kongress Armut und Gesundheit Bild© André Wagenzik

Science Slam auf dem Kongress Armut und Gesundheit

Bildlegende (von links nach rechts) Jelena Schmidt (ISPO), Marina Martin (Hochschule Zittau/Görlitz), Yves Šir (Berlin School of Public Health), Anke Dickmann (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Alisa Wenzel (IB Hochschule für Gesundheit und Soziales), Vordergrund: Simon Hauser (Moderator) ©https://twitter.com/kongress_aug

Science Slam auf dem Kongress Armut und Gesundheit
Science Slam auf dem Kongress Armut und Gesundheit

Science Slam – 2024 beim Kongress Armut und Gesundheit

Wissenschaftliche Themen witzig verpackt: Das ist das Ziel des Science Slam, der dazu dient, wichtige Public Health-Themen auf unterhaltsame Weise zugänglicher zu machen und Nachwuchswissenschaftler*innen zu empowern. Studierende und Alumni waren auch in diesem Jahr dazu eingeladen, studentische Abschlussarbeiten, Promotionsvorhaben oder Studienprojekte vorzustellen. Mit dabei war auch Alisa Wenzel, wissenschaftliche Mitarbeiterin aus der Psychologie an der IB Hochschule für Gesundheit und Soziales.

Seit 2019 ist der Science Slam unter dem Titel "Wissenschaft verlässt den Elfenbeinturm“ fester Bestandteil auf dem Kongress Armut und Gesundheit. Ursprünglich aus dem Poetry Slam entwickelt, geht es im Science Slam darum, die eigene Forschung unterhaltsam zu präsentieren. Der Science Slam steht zwischen Comedy und wissenschaftlichem Vortrag und bietet damit Unterhaltung für Menschen mit und ohne Vorkenntnisse. Der Slam soll Menschen eine Bühne eröffnen, die sich bislang nicht getraut haben ihre Inhalte vor (Fach-)Publikum zu präsentieren.

Es treten bis zu fünf Personen in einem ungezwungenen Vortrags-Wettstreit gegeneinander an. Ziel ist es, das eigene Forschungsthema in zehn Minuten auf anschauliche Weise darzustellen, denn das Publikum bildet die Jury und wählt die Sieger*innen des Science Slams mit entsprechendem Applaus. Zur Vorbereitung fand in den Vorjahren ein Workshop zur Gestaltung und Umsetzung des Beitrags statt.

Wir sind stolz darauf, Teil dieses inspirierenden Events gewesen zu sein, und freuen uns bereits jetzt auf den nächsten Science Slam, der sicherlich ebenso faszinierend und bereichernd sein wird.

Nächste Termine:

30.04.2024 – Heimathafen Berlin Neukölln www.science-slam.com/termine/berlin/heimathafen-neukoelln-30-april-2024/

22.06.2024 – Teil des Programms der IB Hochschule bei der Langen Nacht der Wissenschaften www.langenachtderwissenschaften.de

 

Teilnehmende und Themen 2024

"being sustainable is smoging hot"

Slamerin: Jelena Schmidt - ISPO, Institut für Sozialforschung, Praxisberatung und Organisationsentwicklung

 

“Der Staat ist krank! Es geht um mehr als die Maske!”

Slamerin: Marina Martin - Hochschule Zittau/Görlitz

 

“Über die, ohne uns”

Slamer: Yves Šir - Berlin School of Public Health

 

Einfach mal Zähne machen lassen - unversichert im Wunderland?

Slamerin: Anke Dickmann - Heinrich-Heine Universität Düsseldorf

 

Better Safe than Sorry?! Zur Risiko-Wahrnehmung unter COVID-19

Slamerin: Alisa Wenzel - IB Hochschule für Gesundheit und Soziales / BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin

 

Moderator: Simon Hauser - Hauser Kommunikation

Organisatorinnen: Anna Irshad - Berlin School of Public Health und Elsbeth Trouwborst - Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.