Abschluss | Master of Science (M.Sc.) |
Creditpoints | 60 ECTS, 3 Semester - Fast Track für Ärzt*innen mit abgeschlossener Promotion |
Studienmodus | Berufsbegleitend in Blockwochen |
Dauer | 3 bzw. 4 Semester |
Beginn | jeweils zum 01. Oktober (Wintersemester) |
Studienort | Berlin |
Gebühren | 535 € pro Monat |
Lehrformat | Präsenz (davon bis zu 25 % Online Präsenz) |
Lehrsprache | Deutsch, Niveau C1 |
Wenn Sie Interesse am Studiengang Digital Health haben und mehr darüber erfahren möchten, dann melden Sie sich gerne zu einer Online-Infoveranstaltungen an. Wir beantworten Ihnen gerne alle Fragen zum Studienverlauf, den Inhalten und zur Finanzierung.
Prof. Dr. med. Philipp Lacour und Prof. Dr. med. Ingo Schmehl werden die Inhalte des Studiums vorstellen.
Nutzen Sie die Gelegenheit, uns persönlich kennenzulernen und melden Sie sich zum Online-Infotag an.
Der Studiengang Digital Health Master richtet sich an alle im Gesundheitswesen agierenden Personen, sowohl aus dem Bereich der Gesundheitsfachberufe als auch der Medizin, Medizintechnik, IT, Versicherungswesen sowie Pharmazie und Psychologie. Als Zugangsvoraussetzung für das Studium benötigen Sie die Hochschulzugangsberechtigung und ein Jahr Berufserfahrung im Gesundheitswesen oder in einem mit dem Gesundheitswesen assoziierten Beruf wie Softwareentwicklung oder Medizinproduktentwicklung. Der Master Digital Health wird in drei verschiedenen Modellen angeboten, mehr dazu finden Sie unter den Zulassungsvoraussetzungen.
Der Studiengang legt im Unterschied zu anderen Studiengängen zum Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen vor allem einen Schwerpunkt auf die Anwendungen von Digital Health, statt den Fokus nur auf das Management davon zu legen.
Die Studierenden sind nach Beendigung des Studiums in der Lage, vor allem praxisrelevante Anwendungen aus dem Bereich Digital Health im stationären und ambulanten Setting sachgemäß zu verwenden und auch zu bewerten. Zudem sind sie qualifiziert, Patient*innen durch neue Software und Techniken (z.B. durch VR-, AR-, MR-Technologien) diagnostisch sowie therapeutisch zu beraten und zu unterstützen.
Neben rein technischen Modulen sind auch ethische und rechtliche Belange und die Frage des Transhumanismus Themen des Studiums, mit denen sich die Studierenden auseinandersetzen werden. Von essenzieller Bedeutung ist die Frage des Datenschutzes, der im Hinblick auf Gesundheits- und Patientendaten eine herausragende Rolle spielt. Ebenfalls von enormer Wichtigkeit ist das Verständnis über die theoretischen und praktischen Problemstellungen im Spannungsfeld zwischen Technik, Gesundheit und Management, welches durch das Studium Digital Health gefördert wird.
Durch eine intensive und integrative Verknüpfung von Lehre und anwendungsbezogener Forschung erfolgt eine individuelle und bedarfsorientierte Qualifizierung. Dabei wird das Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) eine gewichtige Rolle als Kooperationspartner spielen, nicht zuletzt, da die IB Hochschule ab 2023 auf dem Campus des ukb ihren Platz einnehmen wird.
Vor allem das rasante Voranschreiten der Digitalisierung im Gesundheitswesen macht es unabdingbar, kompetente Akteure auszubilden, die diesen wichtigen Veränderungen begegnen können. Dieses Ziel verfolgt der Studiengang Digital Health mit seinen umfangreichen Modulen.
Neben dem Masterstudiengang bieten wir auch den Bachelor Digital Health in Berlin an.
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Jetzt neu: das Studium wird zu 25% Online angeboten. Es gibt in 3 Blockwochen pro Semester jeweils 3 Präsenztage.
Die "ukb Brain Cloud 1.0" bietet eine innovative Form der Therapie, die Patient*innen durch digitale Technologien wie VR-Brillen und Spielekonsolen in ein neues Therapieerlebnis eintauchen lässt. Durch die Anpassung an individuelle Bedürfnisse und die Integration von Spielfreude wird die Motivation und Therapieadhärenz der Patient*innen gesteigert. Die spezielle Raumgestaltung schafft eine förderliche Umgebung für die Übungen. Diese digitalen Therapieangebote sind barrierefrei und können auch nach dem stationären Aufenthalt zur Tele-Rehabilitation zu Hause fortgesetzt werden. Damit leistet die "ukb Brain Cloud 1.0" einen wichtigen Beitrag zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen.
Die IB Hochschule lebt authentisch das gesellschaftlich bedeutungsvolle Ziel der Chancengleichheit. Als Partner-Hochschule der Medizinischen Akademie fördert die IB Hochschule die Durchlässigkeit zwischen der beruflichen und der hochschulischen Bildung. In Kooperationen mit Kliniken, Ärzten und der Bildungspolitik entwickeln wir die Qualität unserer Studiengänge stetig weiter.
An der IB Hochschule für Gesundheit und Soziales studieren Sie in kleinen Lerngruppen.
Unter dem Dach des Internationalen Bunds (IB) eröffnen sich qualifizierten Absolventen*innen berufliche Anschlussperspektiven.
Sie erfahren eine intensive Betreuung durch unsere erfahrenen Professor*innen und Dozent*innen.
Ganz im Sinne des Internationalen Bunds (IB) studieren Sie bei uns nach dem IB Leitmotiv: „Menschsein stärken“.
Es besteht allseitiger Konsens, dass die enormen Herausforderungen der Transformation im Gesundheitswesen nur durch Digitalisierung und KI lösbar sind. Dieses erfordert künftig neuartige Fähigkeiten in einem interdisziplinären Aufgabenspektrum an der Schnittstelle von IT und Medizin. In unseren Studiengängen Digital Health vermitteln ausgewiesene Expert*innen die innovativsten Gesundheitstechnologien, wie z.B. Machine Learning, Virtuelle Realitäten und Robotik. Studierende erleben in kleinen Lerngruppen deren praktischen Einsatz in Digitaler Diagnostik und Therapie an vorderster Stelle in einer der führenden deutschen Digital-Kliniken. Sie werden damit zu den wichtigen Kompetenzträgern und „Veränderern“ im Gesundheitswesen der nächsten Generation.
Prof. Dr. Winfried H. Graf – Professor für Digital Health
Bei Ihrem Studium Digital Health an der IB Hochschule studieren Sie in kleinen Gruppen (maximal 30 Studierende), wodurch eine intensive Betreuung durch unsere kompetenten Professor*innen und Dozent*innen möglich ist. Bei Fragen oder Problemen im Studium können Sie jederzeit auf eine hohe Unterstützungsbereitschaft setzen.
Das viersemestrige berufsbegleitende Studium ist als Weiterbildungsmaster konzipiert und wird sowohl als Präsenz- und Online-Präsenzstudium stattfinden.
Das Modell der Blockwochen eröffnet den Arbeitnehmer*innen die Möglichkeit, Bildungsurlaub in Anspruch zu nehmen. Das Blockwochenmodell lässt zudem Potentiale für Bedside-Teaching, praxisnahe Lehre und Forschung zu. Die Präsenzlehre findet pro Semester in drei Blockwochen statt mit jeweils 3 Tagen, Mittwoch bis Freitag.
Die Reflexionsphasen (10 Lehreinheiten vor oder nach den Blockwochen) finden in Online-Präsenz statt. Das Online-Präsenzmodell bietet die Flexiblität um Familie, Beruf und Studium bestmöglich zu vereinbaren!
Durch die Anwendungsfächer werden Sie das theoretisch erlernte Wissen praktisch einsetzen und dieses intensiv nutzen. Die Möglichkeit, an Forschungsprojekten teilzunehmen, eröffnet eine weitere Gelegenheit zur Umsetzung Ihres bis zu diesem Zeitpunkt erlangten Wissens.
Beim Studium Digital Health schreiben Sie im 4. Semester zielgerichtet und unter intensiver Betreuung zweier Gutachter Ihre Masterthesis.
Nachteilsausgleichsregelung an der IB Hochschule
Die IB Hochschule stellt sicher, dass Studierende mit einer Beeinträchtigung in ihrem Studium nicht benachteiligt werden. Entsprechende Regelungen sind in der Rahmen- Studienprüfungsordnung festgehalten
So kann im Falle des Vorliegens einer Benachteiligung z.B. ein Antrag auf Nachteilsausgleich beim Prüfungsausschuss gestellt werden. Ein möglicher Nachteilsausgleich könnte z.B. eine alternative Prüfungsform oder eine Verlängerung der Prüfungszeit sein.
Die IB Hochschule hat eine/n Beauftragte*n für Studierende mit besonderen Belangen. Sie bzw. er wirkt insbesondere bei der Planung und Organisation der Lehr- und Studienbedingungen, der Beratung von Studienbewerber*innen mit Beeinträchtigung, sowie bei der Planung notwendiger barrierefreier technischer und baulicher Maßnahmen mit.
Spätestens seit der coronabedingten Pandemie zeichnet sich ab, dass die Digitalisierung der Medizin massiv voranschreiten wird. Auch die zahlreichen gesetzlichen Änderungen lassen den Schluss zu, dass auch Deutschland anstrebt, sich unter die Global Player der digitalen Medizin zu zählen.
Die Umsetzung von Digitalisierung und das Einführen neuer Technologien bedarf neben einem umfassenden Budget zwangsläufig auch das notwendige Personal, dass mit den neuen Technologien vertraut ist und auch die rechtlichen Belange der Digitalisierung im Gesundheitswesen durchdrungen hat. Hierfür ist es unerlässlich, vor allem kompetentes und umfangreich geschultes Personal einzusetzen, welches sich mit den neuen Technologien und Fragen der Künstlichen Intelligenz auseinandergesetzt hat.
Das Studium Digital Health an der IB Hochschule für Gesundheit und Soziales eignet sich daher besonders für Mitarbeitende aus den medizinischen Fachberufen. Es handelt sich um einen berufsbegleitenden Masterstudiengang, der es Ihnen ermöglicht, das Gelernte in Ihrem Arbeitskreis sofort umzusetzen. Die unmittelbaren praktischen Anwendungsmöglichkeiten stellen ein Garant für maximale Lernerfolge dar.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen transformiert sämtliche Einrichtungen des Gesundheitswesens von Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen, Beratungsstellen, Spezialzentren, Praxen, Gesundheitsämtern etc. Der Studiengang qualifiziert zu Tätigkeiten im Grundberuf mit Erweiterung / Anpassung der Tätigkeitsbereiche in der Anwendung von Digital Health im Kontakt mit Patient*innen sowie Angehörigen.
Durch die integrative Konzeption von Lehre und Forschung studieren Sie nah an einschlägigen Forschungsprojekten und entwickeln dadurch ein für vielfältige berufliche Optionen interessantes Profil.
Die monatliche Studiengebühr beträgt 535 Euro pro Monat.
Das gesamte viersemestrige Studium kostet 12.840 Euro. Hinzukommen die jeweils einmalig zu entrichtenden Immatrikulationsgebühren von 330 Euro und die Prüfungspauschale von 690 Euro.
Das Studium ist über Studienkredit, Bildungskredit und Stipendien finanzierbar.
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